Juri Wladimirowitsch Andropow (russisch Юрий Владимирович Андропов, wiss. Transliteration Jurij Vladimirovič Andropov; * 2. Juni jul. / 15. Juni 1914 greg. in der Staniza Nagutskaja, Gouvernement Stawropol, Russisches Kaiserreich, heute Rajon Andropow, Region Stawropol; † 9. Februar 1984 in Moskau) war ein sowjetischer Politiker. Er leitete von 1967 bis 1982 das KGB. In den Jahren von 1957 bis 1967 leitete Andropow im Moskauer ZK der KPdSU das Ressort, das für die Beziehungen zu den kommunistischen Parteien in den sowjetischen Bündnisstaaten zuständig war. Im Frühjahr 1967 wurde er Chef des KGB, 1973 erhob man ihn zum Mitglied des Politbüros
Dazu schrieb der Publizist Roi Medwedew in der Biographie Juri Andropow: Die Leute kannten ihn höchstens als Leiter des KGB und Geheimdienstchefs suchen nur selten die Öffentlichkeit. Gerade in einem Land wie der Sowjetunion konnten sie auch nicht unbedingt erwarten, geliebt zu werden. Als er nach Breschnews Tod 1982 an die Spitze des Staates gelangte, stand Andropow dann plötzlich im. Von Christoph Bertram Jetzt steht er als Nachfolger Leonid Breschnjews an der Spitze der Kommunistischen Partei der Sowjetunion und damit auf dem Gipfel der Macht: Jurij Andropow Juri Andropow - Yuri Andropov. Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie. Dieser Name verwendet ostslawischen Zoll Benennung; die patronymic ist Wladimirowitsch und der Familienname ist Andropow. Juri Andropow Юрий Андропов ; Generalsekretär der Kommunistischen Partei der Sowjetunion; Im Büro 10. November 1982 - 9. Februar 1984: vorangestelltem: Leonid Breschnew: gefolgt von.
Jurij Wladimiorwitsch Andropow - Biografie WHO'S WH
Juri Andropow war der vierte Generalsekretär der Kommunistischen Partei der Sowjetunion. Im Alter von 13 Jahren verwaist, verbrachte er seine Jugend mit verschiedenen Gelegenheitsjobs. Mit 16 Jahren wurde er Mitglied von Komsomol, mit 22 Jahren Organisator des Komsomol-Zentralkomitees in den Werften von Volodarsky und mit 24 Jahren Erster Sekretär des Jaroslawl-Regionalkomitees des Komsomol.
Nachfolger Andropow, langjähriger Geheimpolizeichef und Vertreter der Breschnew-Linie, steht nun vor der Aufgabe, das marode Reich auf den richtigen Weg zu steuern - Reform oder Repression?..
Als Nachfolger wurde Juri Andropow gewählt, der aber schon zu diesem Zeitpunkt schwer erkrankt war. Er starb im Februar 1984. Ihm folgte Konstantin Tschernenko als Generalsekretär der KPdSU. Wie bereits Andropow war Tschernenko ebenfalls bei seiner Wahl nicht mehr gesund und verstarb im Februar 1985
Jurij Andropows Kampf um die Macht setzte schon lange vorher ein. Die Spekulationen um die Nachfolge im Kreml begannen Ende 1974, als Breschnew einen Schlaganfall erlitt und sechs Wochen lang nicht..
Nach dem Tode Andropows im Februar 1984 schlug Ministerpräsident Nikolai Tichonow Tschernenko als neuen Generalsekretär vor. Tschernenko wurde dann vom Zentralkomitee als Nachfolger Andropows bestätigt
Juri Andropow: Der einzige KGB-Agent an der Spitze der
Juri Andropow: Ausgewählte Reden und Schriften. Dietz-Verlag, Ost-Berlin 1983. Juri Andropow: Reden und Schriften. Pahl-Rugenstein, Köln, 1983, ISBN 3-7609-0792-X. Anfang 1984 erschien in Moskau noch eine umfangreichere, den Zeitraum bis November 1983 abdeckende, deutsche Ausgabe: J. W. Andropow: Ausgewählte Reden und Aufsätze Der ehemalige KGB-Chef Juri Andropow, im November 1982 zu Breschnews Nachfolger gewählt, erkannte die Missstände genau und brachte erste Reformen in Gang. Doch nach seinem Tod im Februar 1984 folgte ein weiteres Jahr Stillstand, da der Breschnew-Gefolgsmann Tschernenko zu Andropows Nachfolger gewählt wurde . Als dieser am 11
Ein geplantes Treffen mit Jurij Andropow kam nicht zustande. Der Parteichef ließ sich wegen Terminen entschuldigen, war aber vielleicht auch schon zu krank. Der im Gegensatz zu seinem Vorgänger Breschnew und seinem Nachfolger Tschernenko durchaus reformfreudige Ex-KGB-Chef starb im Jahr darauf mit 69 Jahren an Nierenversagen Nach dem Tod des 76-jährigen Breschnew kommt 1982 Andropow an die Macht. Der 68-Jährige wird trotz seines schlechten Gesundheitszustandes zum Generalsekretär der KPdSU gewählt - und stirbt nach 15.. Mancher wird sich noch an das sowjetische Politik-Siechtum unter Leonid Breschnew, Juri Andropow und Konstantin Tschernenko erinnern. Und an das Aufatmen, das der junge Michail Gorbatschow. Original CIA-Datei auf Tschernenko, aus der ehemaligen US-Botschaft in Teheran ergriffen. Juri Andropow starb im Februar 1984 nach nur 15 Monaten im Amt. Tschernenko wurde dann gewählt Andropow zu ersetzen, obwohl Andropow selbst erklärte, er wollte Gorbatschow ihn erfolgreich zu sein. Zusätzlich war Tschernenko todkranken sich Im Jahr 1983 wurde er vom Staats- und Parteichef Juri Andropow als Nachfolger von Pjotr Abrassimow zum Botschafter der Sowjetunion in der DDR berufen. 1985 bis zum Zerfall der Sowjetunion 1990/91 praktizierte Michail Gorbatschow Glasnost und Perestroika; dadurch änderte sich das Verhältnis zwischen DDR und Sowjetunion erheblich
Es geht ihm nicht gut, er ist gesundheitlich angeschlagen: Dennoch wird der ehemalige KGB-Vorsitzende Juri Wladimirowitsch Andropow am 12. November. Breschnews nächste zwei Nachfolger, Übergangsfiguren mit tiefen Wurzeln in seiner Tradition, hielten nicht lange an. Juri Andropow war 68 Jahre alt und Konstantin Tschernenko 72, als sie die Macht übernahmen; beide starben in weniger als zwei Jahren Andropow hatte den jungen Michail Gorbatschow als seinen Nachfolger aufgebaut. Aber es gelang dem 73-jährigen Tschernenko, vorzupreschen und selbst Generalsekretär zu werden. Bei seiner Antrittsrede am 13. Februar 1984 distanzierte er sich von der Antikorruptionskampagne Andropows, warnte vor zu viel Reformeifer, Leistungsdruck und Disziplinierungsmaßnahmen und versprach ein Zurück zu.
Breschnjews Nachfolger: Ein Kommunist ohne Ballonmütze
Auch Nachfolger Juri Andropow, der vorsichtig Staatsreformen begann und gegen Korruption vorging, beendete seine Karriere als Staats- und Parteichef 1984 auf dem Sterbebett. Konstantin Tschernenko.
Übergangszeit unter Andropow und Tschernenko. Nach Breschnews Tod im November 1982 wurde zunächst Juri Andropow sein Nachfolger. Er starb nach nur 15 Monaten Regierungszeit. Ihm folgte Konstantin Tschernenko, der aber ebenfalls nach nur 13 Monate verstarb. Nun kam Michail Gorbatschow an die Macht. Gorbatschow: Glasnost und Perestrojka. Michail Gorbatschow wurde 1985 neuer Generalsekretär.
Andropow Jurij Wladimirowitsch wurde Generalsekretär des ZK der KPdSU 1982.12.11, bald auch und Exekutive zu zentralisieren. Er trat mit Einfachheit zu entwaffnen, schob sie K. U. Tschernenko beiseite und wurde zum Vorsitzenden des Obersten Sowjets Präsidiums ernannt, stützte sich auf die Unterstützung der Armee und der KGB
Nach Breschnews Tod im November 1982 wurde zunächst Juri Andropow sein Nachfolger. Er starb nach nur 15 Monaten Regierungszeit. Ihm folgte Konstantin Tschernenko, der aber ebenfalls nach nur 13 Monate verstarb. Nun kam Michail Gorbatschow an die Macht. Gorbatschow: Glasnost und Perestrojka (1985-1991) Michail Gorbatschow wurde 1985 neuer Generalsekretär. Unter ihm wurden zahlreiche Reformen.
Als Nachfolger wurde JuriAndropow gewählt, der aber schon zu diesem Zeitpunkt schwer erkrankt war. Er starb im Februar 1984. Ihm folgte Konstantin Tschernenko als Generalsekretär der KPdSU. Wie bereits Andropow war Tschernenko ebenfalls bei. Um 8.30 Uhr jenes zehnten November 1982 starb im Schlaf an plötzlichem Herzstillstand Leonid Iljitsch Breschnew, 75, Generalsekretär des ZK der KPdSU.
Trotz seines engen Verhältnisses zu Breschnew wurde nicht Tschernenko, sondern sein Rivale Juri Andropow nach dem Tode von Partei-Chefideologe Michail Suslow im Januar 1982 (Zweiter) ZK-Sekretär und damit De-facto-Stellvertreter des Generalsekretärs. Nach dem Tode Breschnews am 10. November 1982 wurde nicht Tschernenko, sondern Andropow zum Nachfolger Breschnews bestimmt. Diese.
Juri Andropow - Yuri Andropov - qwe
Die Verhältnisse änderten sich auch nicht nach dem Tod des seit 1964 amtierenden Generalsekretärs der KPdSU, Leonid Breschnew, und in den kurzen Amtszeiten seiner Nachfolger Juri Andropow und Konstantin Tschernenko. Erst Michail Gorbatschow, der ab 11. März 1985 als Generalsekretär der KPdSU folgte, leitete angesichts der tief greifenden gesellschaftlichen und wirtschaftliche
Konstantin Ustinowitsch Tschernenko (1982) Konstantin Ustinowitsch Tschernenko (russisch Константин Устинович Черненко, wiss. Transliteration Konstantin Ustinovič Černenko; * 11. jul. / 24. September 1911 greg. in Bolschaja Tes, Gouvernement Jenisseisk, Russisches Reich, heute zur Region Krasnojarsk; † 10. März 1985 in Moskau) war ein sowjetischer Politiker und.
Juri Wladimirowitsch Andropow (russisch Юрий Владимирович Андропов, wiss. Transliteration Jurij Vladimirovič Andropov; * 2. Junijul./ 15.
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